Summer HD Festival at the Metropolitan Opera of New York. Philip Glass’ Satyagraha conducted by Dante Anzolini Glass’s Satyagraha

Philip Glass’s landmark opera, whose Sanskrit title translates as “truth force,” explores Mahatma Gandhi’s formative years in South Africa. The visually extravagant production, starring Richard Croft, is directed and designed by Phelim McDermott and Julian Crouch.

Satyagraha features minimal subtitles. Composer Philip Glass used as his text the ancient Sanskrit scripture the Bhagavad Gita, which does not relate to the actual action taking place on stage. Glass did not wish the text to be understood—just to be heard—and to allow the actions on stage to speak for themselves.

Conductor: Dante Anzolini; Production: Phelim McDermott; Rachelle Durkin, Richard Croft, Kim Josephson, Alfred Walker

Running Time: 2 hours 45 minutes

(Original transmission: Saturday, November 19, 2011)

For more information, please visit the MET website at

http://www.metoperafamily.org/metopera/liveinhd/summer12.aspx?icamp=hdsumfest&iloc=hptab

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Kompositorischer Volltreffer. Kronen Zeitung 26. Maerz 2012

“Gespräche der Karmelitinnen” am Linzer Landestheater, eine Oper von Francis Poulenc (1899 – 1963) in französischer Sprache mit deutschen Übertitlen, feierte am Samstag als Neuproduktion am Linzer Landestheater Premiere: hinsichtlich der Komposition ein Volltreffer der Extraklasse! Das Bruckner Orchester spielte auf hohem Niveau.

Poulenc’ Oper “Gespräche der Karmelitinnen” ist voll dramatisch leidenschaftlicher Affekte, tiefsinniger Meditationsmoment und fesselnder Klangfarbenspiele…

Die musikalische Wiedergabe bei der Premiere am Samstag im Linzer Landestheater bewegte sich auf hohem Niveau, ganz besonders das unter Dante Anzolini glasklar musizierende Brucker Orchester, ebenso Chor und Extrachor des Landestheater (Einstudierung: Georg Leopold)

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Außergewöhnliche Interpretation. Neues Volksblatt, Linz. 26 Maerz 2012

Landestheater: Viel Beifall für die Oper „Gespräche der Karmelitinnen“

“Die Neuinszenierung von Francis Poulencs Oper „Gespräche der Karmelitinnen“ hatte am 24. März im Linzer Landestheater ihre mit großem Beifall aufgenommene Premiere…Poulencs reizvolle, oft nur in Akkorden und Klangflächen schwebende Musik, die an alle Beteiligten und ans Publikum große Ansprüche stellt, erlebt eine kompakte, eindringliche Wiedergabe durch das Bruckner Orchester unter dem hingebungsvollen Dirigat von Dante Anzolini…das gesamte musikalische Team ernteten für eine intensive Leistung großen Schlussapplaus.”

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OÖsterreich Nachrichten. Kritik “Karmelitinnen” Maerz 26, 2012

“Mit Francis Poulencs „Gespräche der Karmelitinnen“ stand am Samstag nach 27 Jahren wieder einmal eines der ganz großen Opernwerke des 20. Jahrhunderts auf dem Spielplan des Landestheaters….Musikalisch fand Dante Anzolini einen wunderbaren großen Bogen und ließ der Musik in vielen Szenen großen Raum…”

Michael Wruss OÖ

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Philharmonic finds way in “New World” Albuquerque Journal, January 2012.

Albuquerque Journal, February 3, 2012

In its first concert of the year, the New Mexico Philharmonic brought guest conductor Dante Anzolini to the Popejoy stage to conduct Dvorák’s Symphony “From the New World” as well as excerpts from Italian opera.

There is nothing more magical than when a great piece of symphonic music comes to life in the hands of expert players under the direction of a conductor who breathes animation into the music. This performance of the Dvorák Ninth Symphony may well be considered a benchmark for the newly formed Philharmonic.

(in the first momvement)…he spirit of rhythmic vitality was present throughout … with some excellent horn playing in particular.

The brass came blazing forth announcing the theme of the final movement, which under Anzolini’s direction achieved a grand urgency full of drive and passion.

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Von Poesie befluegelt, Allgemeine Zeitung Mainz, Januar 2012

Allgemeine Zeitung Mainz, 24.Januar 2012

Konzert Strawinsky, Dallapiccola und. Co. Staatsorchester setzt mit raren Werken Akzente.

…Mit dem argentinischen Gastdirigenten Dante Anzolini stand ein engagierter Orchesterleiter auf dem Podest, der der Musik len angemessenen Schwung verlieh -mit geradezu ansteckender musikantischer Spielfreude.

(Dallapiccolas “Piccola Musica Notturna”)…Die poetische Atmosphaere einer menschenleeren Stadt in einer Sommernacht wird in irisierenden Klaengen beschworen, die auch gerade in der raffinierten Orchestrierung an Debussy erinnern, jedoch streng nach den Regeln der Zwoelftontechnik konstruiert sind.

Die zweite Konzerthaelfte bot fuer das publikum wahrhaftige Entdeckungen (Malipiero u.Casella).Das Mainzer Publikum war restlos begeistert.

Frank Wittmer

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“Unbekanntes mit grosser Strahlkraft” – Mainzer Rhein Zeitung, 23. Januar, 2012

Konzert. Staatsorchester spielt Werke von Malipiero, Casella und Dallapiccola

In ziemlich unbekanntes Terrain fuehrte das Philharmonische Staatsorchester im 5.Sinfoniekonzert mit italienischer Musik des 20. Jahrhunderts…(Im Strawinskij Kalvierkonzert)…am Klavier sass der Exilrusse Vladimir Stoupel, am Dirigentenpult stand als Gastdirigent Dante Anzolini, Argentinier mit italienischen Vorfahren, Orchester und Solist agierten in perfekter Abstimmung. Die Klaenge sassen praezise, wie in Stein gemeisselt….(Casellas Concerto per Orchestra op.61) bleibt zwar im neoklassizistischen Stil, schlaegt aber mit grossen melodischen Boegen, starken atmosphaerischen Gegansaetzen und gross angelegter musikalische Architektur wieder die Bruecke zur romantischen Ausdruckstradition.

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Kraftzentren der Zeit, gespiegelt

FAZ Rhein-Main, 24.Januar 2012

“Italienische Komponisten des 20.Jahrhunderts im Staatstheater Mainz”

…Dante Anzolini -ein temperamentvoller, gestenreicher Musiker, der eher als Interpret des sinfonischen OEuvres von Philip Glass bekannt ist und im Zusammenhang damit einige Verdienste erworbenhat- verstand es ausgezeichnet, das Engagement der philharmonischen Staatsmusiker zur Entfaltung zu bringen.” Harald Budweg

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