Und dann die Sensation, eine Hommage an große Erneuerer der modernen Musik, zu genießen im Linzer Brucknerhaus:
Ein ungemein konzentriertes, ein fabelhaftes Bruckner Orchester spielte Widerspenstiges von Edgar Varese bis Friedrich Cerha. Ein Hörerlebnis, das des optischen Schnickschnacks nicht bedurft hätte. Intensiv, die eigene Existenz berührend.
Leben ist kein beschwingter Donauwalzer, sondern stets hinterfragbar. Großartig.
<a target=»_blank» rel=»nofollow» href=»http://www.volksblatt.at/index.php?id=79262&MP=61-157″>Neues Volksblatt . Christian Pichler . 6.9.2011</a>